Anmerkungen zur Fotografie


Vaters erste Farbbilder

Vaters erste Farbfotos

Das war vermutlich im im Jahr 1955. Meine Mutter, meine Schwester und ich; im Hintergrund mein erstes Auto, ein "Bugatti Tretmotor", erbaut in Grossvaters geschickten Händen.

Der Film und die Fotopapiere stammten von AGFA und wurden in Leverkusen im Herstellerwerk entwickelt. Das muss eine sündhaft teure Angelegenheit gewesen sein! 


Das Fotolabor

Mein privates Fotolabor

Hier verbrachte ich tausende von kreativen Stunden, umnebelt von den wunderbaren Gerüchen der Fotochemika-lien, sicher im Tastsinn in der Dunkelheit und beseelt von den geheimnisvollen chemischen Prozessen.


Vaters "Fotolabor"

An diesem Vergrösserungsapparat Marke "Eigenbau" weihte mich mein Vater in die Geheimnisse des Fotolabors ein.


Zeugnisse aus vergangenen Zeiten

Bromsilberbild meiner Grossmutter aus dem Jahre 1910

Vaters Notizen waren stets in Stenografie vermerkt.

Ich erlernte diese  Schreibkunst in der Bezirksschule. Leider habe ich (fast) alles wieder vergessen - eigentlich schade.


Meine Werkzeuge

AGFA 1954, Format 4x4

Vaters Luxus 1958: ZEISS CONTESSAMAT SE - mit Entfernungsmesser!

Mit meinem Lehrlingslohn erworben: CANON Demi 1965, Format 18x24

NIKKORMAT von NIKON 1971, Format 24x36, Wechselobjektive - Hochzeitsgeschenk meiner Marianne


MINOX 24x36 - der Film passte tatsächlich in die Kamera


Das eingehaltene Versprechen

Wer kennt sie noch, die legendäre SX-70 Polaroid Land Camera? - Sie war ein Traum und die Bilder heute noch schön, licht- und farbecht. Leider gibt es für diese Kamera keine Filme mehr...


Filmauswahl


Die NIKON F3 - lange Jahre mein "Schlachtross" - 2 kg Metall, 8 Bilder in der Sekunde (mit Film!) - "unkaputtbar"


Mein Hauptwerkzeug in der digitalen Fotografie: Die NIKON D500